Auf der Suche nach Professionalität

Brettchenweben für Wissbegierige und Genießer

Die Welt des Brettchenwebens ist riesig!

 

Ist der Anfang erst einmal gemacht, Kettfäden, Brettchen und Gedanken sortiert, stellt sich Dir die Frage nach einem Weg durch diesen Ozean an Möglichkeiten des Webens, der Muster und Techniken.

 

"Arachnes Fadenspiele" ist eine  Aufgabe für Dich, wenn Du Dich für Zusammenhänge innerhalb der Webtechniken interessierst und Lust hast, die Grenzen technischer Möglichkeiten auszuloten - stets auf der Suche nach Professionalität.

 

"Rohrmosers Brettchenweben" bietet Dir die Möglichkeit, über das Internet handgefertigte Produkte zu erwerben: Tischwäsche mit kostbaren brettchengewebten Bänder-Unikaten besetzt, Buchzeichen für das Lieblingsbuch und außergewöhnliche Armbänder.


"Arachnes Fadenspiele" sind eine Sammlung von 28 Arbeitsheften, die Dir in 33 Webtechniken des Brettchenwebens mit Vierloch-Brettchen Aufschluss geben über

  • die Grundlagen des Brettchenwebens,
  • Zusammenhänge verschiedener Webtechniken,
  • verfahrenstechnische Grundprobleme des Webens.

Die Maßstäbe von "Arachnes Fadenspielen" sind:

  • größtmögliche Kontrolle über den Prozess und die Gleichmäßigkeit des Webens und
  • größtmögliche Kombinierbarkeit von Techniken und Mustern.

Alles, was Du tust, tue mit Sorgfalt. Denn es ist die Zeit wert!



Wenn Du die Schönheit von brettchengewebten Bändern genießen willst ohne selbst Hand anzulegen, bietet Dir "Rohrmosers Brettchenweben" die Möglichkeit Bänder zu erwerben.

 

Ich fertige Produkte wie Tischdecken, Servietten, Tischsets, Buchzeichen, Armbänder, Schlüsselanhänger, Duftsäckchen, Geschenkbeutel oder Christbaumschmuck an.

 

Ich gehe auch auf Deine persönlichen Wünsche ein und stelle für Dich exklusive maßgeschneiderte Einzelanfertigungen für den kleinen Luxus zu Hause her.

 



Geschichte des Brettchenwebens

Das Brettchenweben ist eine gut 2.500 Jahre alte Webtechnik, mit der Bänder zur Zierde an Textilien, als Gurte zum Verschnüren von Gepäckstücken, als Zaumzeug oder zum Tragen von Säuglingen hergestellt wurden.

Diese Webart erlebte im Mittelalter in Deutschland seine Blüte und stürzte dann mit zunehmender Technisierung des Webens ins Vergessen bzw. ins Exil.

Anfang des 20. Jh. wurde das Brettchenweben durch Margarethe Lehmann-Filhés wieder ins Gedächtnis gerufen. Seither bemühen sich viele archäologische Forscher und Handweber, die Höhe der Technik wieder zu erreichen, wie man sie im 13. Jh. bereits kannte.